Blumengroßmarkt Köln eG - Aktuelles vom Markt

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Floristen im Deutschlandfunk

deutschlandfunk001deutschlandfunk002Die Situation der Floristen in Deutschland ist Thema einer fast einstündigen Sendung im Deutschlandfunk, die am 9. Februar von 9:10 bis 10:00 Uhr ausgestrahlt wird. Die Sendung unterteilt sich in sechs einzelne Reportagen, Autorin ist Claudia Hennen. Ihre Beiträge beschreiben die Floristenbranche in einem Marktumfeld „zwischen Discounter und Digitalisierung“. Ein Schwerpunkt der Sendung wird das Thema Ausbildung sein, zur Recherche war Claudia Hennen auch auf der IPM, um dort Interviews zu führen.

Gespräche hat die Journalistin ebenfalls auf dem BGM Köln geführt. Unter anderem mit Günter Ebert (Vorstandmitglied) und Günter Hecker (stellvertretender Vorstandsvorsitzender) sowie dem Geschäftsführer Raimund Korbmacher. Bei den Interviews war die Marke „Ich bin von HIER!“ ebenso ein Thema wie Alternativen zur roten Rose am Valentinstag, die Bedeutung des BGM-Auslieferservice, die Ausrichtung der Werbestrategie sowie der Online-Handel mit Blumen und das Sterben der Blumengeschäfte.

Ein breites Spektrum also, man darf gespannt sein, wie Claudia Hennen die Gewichtung setzt. Es scheint sich aber abzuzeichnen, dass die Situation der Floristen-Branche von den Medien insgesamt stärker als bisher wahrgenommen wird. Erst kürzlich erschien in der Kölner Lokalpresse ein langer Beitrag, aufgehängt an dem Blumenfachgeschäft im Kölner Hauptbahnhof.

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Montag, 14. Februar ist Valentinstag



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Am 14. Februar ist Valentinstag 

Sie wissen das, aber wissen es auch Ihre Kunden? Damit alle rechtzeitig auf diesen wichtigen Blumentag aufmerksam gemacht werden können, gibt es wieder die passenden Plakate. Wer noch keines hat, sollte sich jetzt schnellstens eindecken. Wie immer liegen die Druckwerke kostenlos in Ihrem Blumengroßmarkt Köln für Sie breit.

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Plakat-Werbung zu den Verkaufsschwerpunkten

Die Verkaufsschwerpunkte des Blumeneinzelhandels in den ersten Monaten des Jahres sind für das Jahresergebnis mitentscheidend. Daher ist es wichtig, die Kunden frühzeitig auf die entsprechenden Daten hinzuweisen und sich floristisch wie werblich vorzubereiten. Der Blumengroßmarkt Köln stellt seinen Kunden wieder kostenlos Plakate zur Verfügung. Die an dieser Stelle gezeigten Motive sind nur eine kleine Auswahl, es gibt für nahezu jeden Geschäftstyp passende Plakate. Die Daten der variablen Verkaufsschwerpunkte liegen in diesem Jahr günstig:


Der Valentinstag am 14. Februar fällt auf einen Donnerstag.

Der Internationale Frauentag am 8. März liegt auf einem Freitag, ebenfalls ein günstiger Wochentag.

Das trifft auch auf den Frühlingsanfang zu. Der 20. März liegt auf einem Mittwoch.

Im April ist das Osterfest ein umsatzseitig entscheidendes Datum. Der Karfreitag ist der 19. April.

Am 12. Mai ist Muttertag, das ist natürlich ein Sonntag. Insgesamt ist der Mai für den Blumeneinzelhandel einer der umsatzstärksten Monate im Jahreslauf.

 

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IPM: VDB international

Regional – saisonal – international – der Slogan des Kölner Blumengroßmarktes trifft auf keine Fachveranstaltung so treffend zu wie auf die IPM (22. bis 25. Januar). Die europaweit bedeutendste Fachmesse ihrer Art betont natürlich zurecht den Aspekt der Internationalität, der in diesem Jahr auch am Stand der Vereinigung Deutscher Blumengroßmärkte (VDB) eine gewichtige Rolle spielen wird.

Die Zusammenarbeit des BGM Köln mit der GBF ist vielfältig und langjährig erfolgreich. Die GBF Floristmeisterschulen in Köln und Grünberg finden in vielerlei Hinsicht Unterstützung durch den BGM, ebenso sind die Verantwortlichen des Blumengroßmarktes dankbar für den fachlichen Input der GBF bei vielerlei Veranstaltungen und Aktionen. Die Zusammenarbeit erfährt auf der diesjährigen IPM einen weiteren Höhepunkt.

Die blumige Ausstattung des VDB-Standes wird komplett von der GBF übernommen. Gestalterisch verantwortlich werden 14 Lehrgangsteilnehmer aus Korea sein. Sie sind parallel zur IPM in Deutschland, um ihre Florist-Abschlussprüfung abzulegen. Was dann ja zunächst einmal wieder beweist, wie sehr die deutsche Floristik-Ausbildung im Ausland, insbesondere in Asien, geschätzt wird. Die Gruppe aus Asien, die die VDB-Präsentation in diesem Jahr übernehmen wird, ist auch nicht die erste und sicherlich nicht die letzte, die in der GBF einen Partner gefunden hat. Im Sommer 2018 war eine 28-köpfige Gruppe aus Korea zu Gast, im Oktober dann eine weitere Gruppe aus dem chinesischen Shanghai!

Man darf also gespannt sein, ob die florale Dekoration auf dem VDB-Stand einen gleich erkennbaren asiatischen Touch erhält. Oder aber ob die Ausbildung bei der GBF solche Spuren hinterlassen hat, dass sich deutsche, europäische Gestaltungsideen schon durchgesetzt haben? 

„Wir wollten den Lehrgangsteilnehmern eine Plattform ermöglichen, auf der sie sich vor Fachpublikum präsentieren können“, erklärt für die GBF Werner Paizdzior die Intensionen. Raimund Korbmacher, Geschäftsführer des BGM Köln und Vorstandsvorsitzender der VDB, freut sich, dass „wir auf einer internationalen Messe ein internationales Projekt realisieren können“. Aus der Zusammenarbeit ergeben sich weitere Programmpunkte. Auch am Stand der GBF (Halle 1) werden beispielsweise Werkstücke (etwa Braut- und Raumschmuck) aus koreanischer Hand ausgestellt.

Eine weitgehende Kooperation also, die dem internationalen Aspekt aus dem Kölner BGM-Slogan gerecht wird. Schön wäre es, wenn durch den koreanischen Input zusätzlich viele Messebesucher animiert würden, den VDB-Stand 1E42 in Halle 1.0 zu besuchen.

 

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Foto-Workshop auf dem BGM

Immer mehr Floristikfachgeschäfte sind in den sozialen Netzwerken aktiv. Dabei spielen Fotografien eine immer größere Rolle, denn ein Bild sagt nun einmal mehr als 1000 Worte. Doch die Fotos müssen auch gut sein, was ein gewisses Know-how voraussetzt. Daher bietet der Blumengroßmarkt Köln seinen Kunden Ende Januar einen kompakten Foto-Workshop an.

Engagiert für den Fotokurs wurde ein ausgewiesener Profi. Lothar Drechsel ist Meisterfotograf und seit 1996 selbstständig. Er arbeitet hauptsächlich für Werbe- und PR-Agenturen sowie mittelständische Unternehmen, darunter auch der BGM Köln. Seine Expertise für Floristik-Fotos ist also vorhanden, zumal er in der Vergangenheit auch viel für Gregor Lersch gearbeitet hat.

„Mit modernen Kameras und auch Smartphones gelingen durch zahlreiche Automatiken in den meisten Fällen schon richtig belichtete und scharfe Fotos“, ist Lothar Drechsel überzeugt. „Aber wie kommt es, dass manche Bilder unsere Aufmerksamkeit auf sich ziehen und länger betrachtet werden, während andere scheinbar gar nicht ins Auge fallen“, fragt er.

Mit solchen grundsätzlichen Fragestellungen wird sich der Workshop beschäftigen. Es geht um Gestaltungfragen einzelner Motive und um die fotografisch-technische Umsetzung. Schließlich ist es bei der Fotografie so, wie in der Floristik: Es gibt objektive Kriterien, nach denen sich die Qualität eines Fotos bemessen lässt. Der Foto-Workshop soll dazu beitragen, Wege aufzuzeigen, wie man „mit nur wenig Aufwand zu besseren Ergebnissen gelangen kann“. 

Praktisch bedeutet das: Es werden Möglichkeiten erläutert, wie man Fotos gut gestalten kann. Die einzelnen Ergebnisse werden in Form von gemeinsamen Bildbesprechungen diskutiert. Es ist ein Grundlagen-Workshop mit dem Ziel, den eigenen Bildern mehr von der selbst gewünschten Aussagekraft zu verleihen.

Nun unterscheidet sich Fotografie in so manchen Aspekten nicht so sehr von der Floristik: Neben den Techniken gibt es eben auch „das Auge“ des Fotografen/Gestalters, dass bei dem einen mehr und bei dem anderen weniger ausgeprägt ist. Aber auch dieser kreative Aspekt ist erlernbar und die Grundlagen der Bildkomposition werden in ihren Grundzügen in dem Workshop behandelt.

Der Workshop mit dem Profi Lothar Drechsel ist auf den 30. Januar terminiert. Es wird ein Kompaktkurs sein, in der Zeit von 7:30 bis 9:30 Uhr. Ort ist die Kantine des Blumengroßmarktes Köln. Die Teilnahmegebühren liegen bei 30,00 Euro. Die verbindliche Anmeldung muss bis zum 28. Januar im Büro des BGM erfolgen. Die Mindesteilnehmerzahl beträgt sieben Personen.

Mitzubringen ist die eigene Kamera oder das Smartphone, mit dem zukünftig die Fotos gemacht werden sollen. So kann detailliert auf die technischen Möglichkeiten des eigenen Equipments eingegangen werden.

 

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